Dokumentationen

25 Tage Europa: Irland

Hesssischer Rundfunk, 2005
VHS, Farbe, 30 Minuten
Im Rahmen eines durch die EU geförderten Projektes war der Autor in allen Ländern der Europäischen Union unterwegs - jeweils einen Tag lang. Hier der Bericht aus Irland.
Der Film beschäftigt sich mit den Lebensumständen dreier junger Iren - Aoife Nilaffrey, die mit 17 schwanger wurde, sich für das Kind entschied und heute neben ihrer Arbeit aktiv für das Recht auf Abtreibung eintritt; Mark Walsh, der, wie er sagt, nicht im besten Viertel Dublins wohnt, als Kind fortwährend gemobbt wurde und doch den Ausstieg aus der Gewalt fand; Rachel Lally, die jeden Tag ein paar Stunden nach Dublin zum Studium fährt und noch immer bei den Eltern wohnt.
Kein einfacher Film: Handkamera, viel Information in kurzer Zeit, schnelle Szenenwechsel. Dennoch ein sehenswerter Film, der ungewohnte Einblicke in das Alltagsleben Irland gibt.

Aufgezeichnet im Dezember 2005 von Fionn Ruadh.

Aoife Aoife, die 23-jährige Mutter und Aktivistin
Not Dublins best quarter Nicht das beste Viertel Dublins, in dem Mark lebt.
Rachel, student Rachel, 18, studiert in Dublin und wohnt in ...
... Prosperous, etwa 40 km westlich von Dublin City gelegen. Ein echtes "in the middle of nowhere".
Theater als Selbstfindung Theater als Weg zu Selbstbewußtsein